Das Montrealer Übereinkommen von 1999 ist ein wesentliches internationales Abkommen, das die Rechte der Flugpassagiere schützt. Dieses Abkommen legt die Verantwortlichkeiten der Fluggesellschaften bei Unfällen, Schäden oder Verspätungen fest und gewährleistet eine angemessene Entschädigung für die Passagiere.
Auf dieser Seite werden wir im Detail untersuchen, was das Montrealer Übereinkommen beinhaltet und wie Sie Ihre Rechte auf internationalen Flügen geltend machen können, indem Sie Refly nutzen, um Entschädigung für Passagierverspätungen zu erhalten.
Das Montrealer Übereinkommen, offiziell bekannt als MC99, wurde am 28. Mai 1999 angenommen und ersetzte das Warschauer Abkommen von 1929. Das Hauptziel besteht darin, die verschiedenen internationalen Regeln über die Haftung von Fluggesellschaften zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Das Abkommen wurde von mehr als 120 Ländern ratifiziert, was es zu einem der wichtigsten Abkommen im Bereich der Zivilluftfahrt macht.
Einer der wichtigsten Aspekte des Montrealer Übereinkommens betrifft die Haftung der Fluggesellschaften im Falle von Tod oder Verletzungen von Passagieren. In solchen Fällen sind die Fluggesellschaften verpflichtet, den Passagieren oder deren Angehörigen bis zu einem Höchstbetrag von 128.821 Sonderziehungsrechten (SZR), einer internationalen Währung, die vom Internationalen Währungsfonds verwendet wird, Entschädigung zu leisten. Dieser Betrag entspricht etwa 160.000 Euro, kann jedoch je nach Wechselkurs variieren.
Das Montrealer Übereinkommen sieht auch eine Entschädigung für verlorenes, beschädigtes oder verspätetes Gepäck vor. In diesen Fällen beträgt der maximale Entschädigungsbetrag 1.288 SZR pro Passagier, was etwa 1.700 US-Dollar entspricht. Die Regeln gelten sowohl für das aufgegebene Gepäck im Frachtraum als auch für das Handgepäck, mit einigen Unterschieden. Es ist wichtig, die Fristen einzuhalten: Für die Beantragung einer Entschädigung bei Verlust oder Beschädigung müssen Sie innerhalb von 7 Tagen nach dem Flug einen Antrag stellen, während für verspätete Lieferungen eine Frist von 21 Tagen gilt.
Es ist wichtig zu betonen, dass, wenn Ihr Gepäck verspätet ankommt und Sie gezwungen sind, lebensnotwendige Güter zu kaufen, Sie Anspruch auf Erstattung dieser Kosten haben. Bewahren Sie Quittungen und Rechnungen auf, da Sie diese der Fluggesellschaft so bald wie möglich vorlegen müssen.
Im Falle von erheblichen Verspätungen legt das Montrealer Übereinkommen fest, dass Passagiere Anspruch auf eine Entschädigung von bis zu 5.346 SZR haben, was etwa 7.000 US-Dollar entspricht. Diese Entschädigung deckt mögliche Schäden ab, die durch die Verspätung entstanden sind, wie zusätzliche Kosten für Unterkunft, Mahlzeiten und alternative Transportmittel. Die Nutzung von Refly kann den Prozess der Entschädigungsanforderung für Passagierverspätungen vereinfachen und Ihnen helfen, die gerechte Entschädigung stressfrei zu erhalten.
Passagiere können Entschädigung für Verspätungen in verschiedenen Situationen beantragen, einschließlich:
Um Ihre Rechte gemäß dem Montrealer Übereinkommen geltend zu machen, ist es wichtig, alle Quittungen und Dokumente bezüglich Ihrer Reise aufzubewahren. Refly kann Ihnen helfen, einen formellen Anspruch bei der Fluggesellschaft einzureichen und den gesamten Entschädigungsprozess zu verfolgen. Wenn die Fluggesellschaft nicht angemessen reagiert, wird Refly Ihnen die notwendige rechtliche Unterstützung bieten, um die Ihnen zustehende Entschädigung zu erhalten.
Für verspätetes oder beschädigtes Gepäck haben Sie nur 7 Tage Zeit, um einen PIR auszufüllen und die Fluggesellschaft über das Problem zu informieren, während für verspätet geliefertes Gepäck die Frist bei 21 Tagen liegt. Sobald die Fluggesellschaft den Verlust oder die Beschädigung Ihres Gepäcks anerkennt, können Sie die Entschädigung beantragen, die Sie für angemessen halten. Es ist wichtig, die Fluggesellschaft zu kontaktieren, bevor Sie den Flughafen verlassen. Was die Entschädigung für Schäden und die Rückerstattung der Kosten angeht, haben Sie bis zu 2 Jahre ab dem Flugdatum Zeit.
Das Montrealer Übereinkommen bietet einen wesentlichen Schutz für Flugpassagiere und gewährleistet angemessene Entschädigungen bei Unfällen, Schäden oder Verspätungen. Ihre Rechte zu kennen und zu wissen, wie Sie diese durchsetzen können, ist entscheidend, um sicher und informiert zu reisen. Nutzen Sie Refly, um Entschädigung für Passagierverspätungen zu erhalten und sicherzustellen, dass Sie die Gerechtigkeit erhalten, die Sie verdienen. Wenn Sie Fragen zu Ihren Rechten als Passagier haben oder rechtliche Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind hier, um Ihnen zu helfen, Ihre Rechte zu verteidigen und die richtige Entschädigung zu erhalten.
Die EU-Verordnung 261/2004 kann als Erweiterung des Montrealer Übereinkommens angesehen werden, beide wurden geschaffen, um die Rechte der Flugpassagiere zu schützen. Allerdings hat die Europäische Kommission diese Schutzmaßnahmen im Jahr 2004 erweitert, indem festgelegt wurde, dass Fluggesellschaften Passagiere auch für die durch Annullierungen oder lange Verspätungen verlorene Zeit entschädigen müssen. Im Jahr 2009 hat das Sturgeon-Urteil klargestellt, dass Verspätungen von mehr als 3 Stunden wie Annullierungen entschädigt werden müssen.
Die EU-Verordnung 261/2004 gilt nur für Flüge, die von europäischen Fluggesellschaften durchgeführt werden, oder für Flüge innerhalb oder ab der Europäischen Union. Sie sieht Entschädigungen von 250, 400 oder 600 Euro vor, je nach Flugdistanz und Dauer der Verspätung.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden Dokumenten besteht darin, dass die EU-Verordnung 261/2004 Entschädigungen für die verlorene Zeit aufgrund einer Flugunterbrechung garantiert, nicht nur für finanzielle Verluste, die durch Unterbrechungen, Verspätungen, Verlust oder Beschädigung des Gepäcks entstehen. In anderen Worten, das Montrealer Übereinkommen konzentriert sich auf Schäden, die den Passagieren zugefügt wurden, während die europäische Verordnung auch den Ausgleich für den Zeitverlust umfasst.
Land | Unterzeichnungsdatum | Hinterlegungsdatum | Inkrafttretungsdatum |
---|---|---|---|
Albanien | - | 20/10/04 | 19/12/04 |
Argentinien | - | 16/12/09 | 14/02/10 |
Armenien | - | 16/04/10 | 15/06/10 |
Australien | - | 25/11/08 | 24/01/09 |
Österreich | - | 29/04/04 | 28/06/04 |
Aserbaidschan | - | 10/02/15 | 11/04/15 |
Bahamas | 28/05/99 | - | - |
Bahrain | - | 02/02/01(a) | 04/11/03 |
Bangladesch | 28/05/99 | 02/09/22 | 01/11/22 |
Barbados | - | 02/01/02 | 04/11/03 |
Belgien | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Belize | 28/05/99 | 24/08/99 | 04/11/03 |
Benin | 28/05/99 | 30/03/04 | 29/05/04 |
Bolivien (Plurinationaler Staat) | 28/05/99 | 06/05/15 | 05/07/15 |
Bosnien und Herzegowina | - | 09/03/07 | 08/05/07 |
Botsuana | - | 28/03/01 | 04/11/03 |
Brasilien | 03/08/99 | 19/05/06 | 18/07/06 |
Brunei Darussalam | - | 18/03/20 | 17/05/20 |
Bulgarien | - | 10/11/03 | 09/01/04 |
Burkina Faso | 28/05/99 | 25/06/13 | 24/08/13 |
Kap Verde | - | 23/08/04 | 22/10/04 |
Kambodscha | 28/05/99 | - | - |
Kamerun | 27/09/01 | 05/09/03 | 04/11/03 |
Kanada | 01/10/01 | 19/11/02 | 04/11/03 |
Zentralafrikanische Republik | 25/09/01 | - | - |
Tschad | - | 12/07/17 | 10/09/17 |
Chile | 28/05/99 | 19/03/09 | 18/05/09 |
China | 28/05/99 | 01/06/05 | 31/07/05 |
Kolumbien | 15/12/99 | 28/03/03 | 04/11/03 |
Kongo | - | 19/12/11 | 17/02/12 |
Cookinseln | - | 22/05/07 | 21/07/07 |
Costa Rica | 20/12/99 | 09/06/11 | 08/08/11 |
Elfenbeinküste | 28/05/99 | 04/02/15 | 05/04/15 |
Kroatien | - | 23/01/08 | 23/03/08 |
Kuba | 28/05/99 | 14/10/05 | 13/12/05 |
Zypern | - | 20/11/02 | 04/11/03 |
Tschechien | 28/05/99 | 16/11/00 | 04/11/03 |
Demokratische Republik Kongo | - | 21/07/14 | 19/09/14 |
Dänemark | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Dominikanische Republik | 28/05/99 | 21/09/07 | 20/11/07 |
Ecuador | - | 27/06/06 | 26/08/06 |
Ägypten | - | 24/02/05 | 25/04/05 |
El Salvador | - | 07/11/07 | 06/01/08 |
Äquatorialguinea | - | 18/09/15 | 17/11/15 |
Estland | 04/02/02 | 10/04/03 | 04/11/03 |
Eswatini | 28/05/99 | 23/11/16 | 22/01/17 |
Äthiopien | - | 23/04/14 | 22/06/14 |
Fidschi | - | 10/11/15 | 09/01/16 |
Finnland | 09/12/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Frankreich | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Gabun | 28/05/99 | 04/02/14 | 05/04/14 |
Gambia | - | 10/03/04 | 09/05/04 |
Georgien | - | 20/12/10 | 18/02/11 |
Deutschland | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Ghana | 28/05/99 | 04/06/18 | 03/08/18 |
Griechenland | 28/05/99 | 22/07/02 | 04/11/03 |
Guatemala | - | 07/06/16 | 06/08/16 |
Guyana | - | 23/12/14 | 21/02/15 |
Honduras | - | 25/11/15 | 24/01/16 |
Ungarn | - | 08/11/04 | 07/01/05 |
Island | 28/05/99 | 17/06/04 | 16/08/04 |
Indien | - | 01/05/09 | 30/06/09 |
Indonesien | - | 20/03/17 | 19/05/17 |
Irland | 16/08/00 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Israel | - | 19/01/11 | 20/03/11 |
Italien | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Jamaika | 28/05/99 | 07/07/09 | 05/09/09 |
Japan | - | 20/06/00 | 04/11/03 |
Jordanien | 05/10/00 | 12/04/02 | 04/11/03 |
Kasachstan | - | 02/07/15 | 31/08/15 |
Kenia | 28/05/99 | 07/01/02 | 04/11/03 |
Kuwait | 28/05/99 | 11/06/02 | 04/11/03 |
Lettland | - | 17/12/04 | 15/02/05 |
Libanon | - | 15/03/05 | 14/05/05 |
Litauen | 28/05/99 | 30/11/04 | 29/01/05 |
Luxemburg | 29/02/00 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Madagaskar | 28/05/99 | 28/12/06 | 26/02/07 |
Malaysia | - | 31/12/07 | 29/02/08 |
Malediven | - | 31/10/05 | 30/12/05 |
Mali | - | 16/01/08 | 16/03/08 |
Malta | 28/05/99 | 05/05/04 | 04/07/04 |
Mauritius | 28/05/99 | 02/02/17 | 03/04/17 |
Mexiko | 28/05/99 | 20/11/00 | 04/11/03 |
Monaco | 28/05/99 | 18/08/04 | 17/10/04 |
Mongolei | - | 05/10/04 | 04/12/04 |
Montenegro | - | 15/01/10 | 16/03/10 |
Marokko | - | 15/04/10 | 14/06/10 |
Mosambik | 28/05/99 | 27/01/14 | 28/03/14 |
Namibia | 28/05/99 | 27/09/01 | 04/11/03 |
Nepal | - | 16/10/18 | 15/12/18 |
Niederlande | 30/12/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Neuseeland | 13/07/01 | 18/11/02 | 04/11/03 |
Nicaragua | - | 06/09/22 | 05/11/22 |
Niger | 28/05/99 | 31/01/18 | 01/04/18 |
Nigeria | 28/05/99 | 10/05/02 | 04/11/03 |
Nordmazedonien | - | 15/05/00 | 04/11/03 |
Norwegen | - | 29/04/04 | 28/06/04 |
Oman | - | 28/05/07 | 27/07/07 |
Pakistan | 28/05/99 | 19/12/06 | 17/02/07 |
Panama | 28/05/99 | 13/09/02 | 04/11/03 |
Paraguay | 17/03/00 | 29/03/01 | 04/11/03 |
Peru | 07/09/99 | 11/04/02 | 04/11/03 |
Philippinen | - | 19/10/15 | 18/12/15 |
Polen | 28/05/99 | 17/01/06 | 18/03/06 |
Portugal | 28/05/99 | 28/02/03 | 04/11/03 |
Katar | - | 15/11/04 | 14/01/05 |
Republik Korea | - | 30/10/07 | 29/12/07 |
Republik Moldau | - | 17/03/09 | 16/05/09 |
Rumänien | 18/11/99 | 20/03/01 | 04/11/03 |
Russische Föderation | - | 22/06/17 | 21/08/17 |
Ruanda | - | 15/12/17 | 13/02/18 |
St. Kitts und Nevis | - | 31/03/06 | 30/05/06 |
St. Vincent und die Grenadinen | - | 28/11/06 | 27/01/07 |
St. Lucia | - | 20/01/04 | 20/03/04 |
Samoa | - | 16/06/06 | 15/08/06 |
San Marino | - | 23/11/06 | 22/01/07 |
São Tomé und Príncipe | - | 09/01/14 | 10/03/14 |
Saudi-Arabien | 28/05/99 | 25/04/05 | 24/06/05 |
Senegal | 28/05/99 | 01/06/00 | 04/11/03 |
Serbien | - | 07/01/05 | 08/03/05 |
Seychellen | - | 13/10/15 | 12/12/15 |
Sierra Leone | - | 29/10/07 | 28/12/07 |
Singapur | - | 30/04/04 | 29/06/04 |
Slowakei | 28/05/99 | 27/12/00 | 04/11/03 |
Slowenien | 28/05/99 | 15/01/04 | 04/11/03 |
Salomonen | - | 10/07/13 | 08/09/13 |
Südafrika | - | 30/11/06 | 29/01/07 |
Spanien | 28/05/99 | 21/01/04 | 04/11/03 |
Sri Lanka | 28/05/99 | 28/06/04 | 27/08/04 |
Sudan | - | 16/02/00 | 04/11/03 |
Suriname | - | 22/02/11 | 23/04/11 |
Schweden | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Schweiz | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Arabische Republik Syrien | - | 10/06/05 | 09/08/05 |
Tadschikistan | - | 31/08/07 | 30/10/07 |
Tansania | - | 02/03/10 | 01/05/10 |
Thailand | - | 19/08/21 | 17/10/21 |
Togo | 28/05/99 | 25/08/06 | 24/10/06 |
Tonga | - | 20/04/07 | 19/06/07 |
Trinidad und Tobago | - | 15/03/04 | 14/05/04 |
Tunesien | 28/05/99 | 15/06/00 | 04/11/03 |
Türkei | 28/05/99 | 02/10/02 | 04/11/03 |
Uganda | 28/05/99 | 21/11/07 | 20/01/08 |
Ukraine | 21/06/00 | 21/03/07 | 20/05/07 |
Vereinigte Arabische Emirate | 28/05/99 | 15/05/00 | 04/11/03 |
Großbritannien | 28/05/99 | 29/04/04 | 28/06/04 |
Vereinigte Staaten von Amerika | 05/09/00 | 05/09/03 | 04/11/03 |
Uruguay | - | 16/11/09 | 15/01/10 |
Usbekistan | - | 31/07/07 | 29/09/07 |
Vanuatu | - | 30/10/09 | 29/12/09 |
Venezuela | - | 10/02/10 | 11/04/10 |
Vietnam | - | 27/11/06 | 26/01/07 |
Sambia | - | 18/06/08 | 17/08/08 |
Anwendbar auf die Gebiete der Niederländischen Antillen und Aruba.
Anwendbar auf die Gebiete von Guernsey, Isle of Man und Jersey.
Die Tschechische Republik wurde am 1. Januar 1993 als Nachfolgestaat des Montrealer Übereinkommens anerkannt.
Finnland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Åland-Inseln gilt.
Neuseeland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Tokelau-Inseln gilt.
Japan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Okinawa gilt.
Österreich hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für das Gebiet von Liechtenstein gilt.
Dänemark hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Grönland und den Färöer-Inseln gilt.
Deutschland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von West-Berlin gilt.
Die Niederlande haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Bonaire, Sint Eustatius und Saba gilt.
Belgien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Brüssel-Hauptstadt gilt.
Katar hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Dukhan und Mesaieed gilt.
Litauen hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Vilnius gilt.
Malaysia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Sabah und Sarawak gilt.
Argentinien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Falklandinseln gilt.
Montenegro wurde offiziell als einer der dem Montrealer Übereinkommen beigetretenen Staaten am 3. Juni 2006 anerkannt.
Israel hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Ostjerusalem gilt.
Aserbaidschan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Bergkarabach gilt.
Die Philippinen haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Palawan gilt.
Guatemala hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Petén gilt.
Die Russische Föderation hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Krim gilt.
Nepal hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Mustang gilt.
Afghanistan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kunar gilt.
Bangladesch hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Chittagong Hill Tracts gilt.
Bosnien und Herzegowina haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Republika Srpska gilt.
Kambodscha hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Preah Vihear gilt.
Die Zentralafrikanische Republik hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Bamingui-Bangoran gilt.
Die Elfenbeinküste hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Yamoussoukro gilt.
Kroatien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Slawonien gilt.
Die Dominikanische Republik hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Santiago gilt.
Ecuador hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Galápagos-Inseln gilt.
Ägypten hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete des Sinai gilt.
El Salvador hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Santa Ana gilt.
Äthiopien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Tigray gilt.
Die Fidschi-Inseln haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Rotuma gilt.
Georgien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Abchasien gilt.
Ghana hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Volta gilt.
Griechenland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete des Berges Athos gilt.
Guinea hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Guinée Forestière gilt.
Honduras hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Islas de la Bahía gilt.
Island hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Vestmann-Inseln gilt.
Indien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Jammu und Kaschmir gilt.
Indonesien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Papua gilt.
Irland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Galway gilt.
Israel hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Golanhöhen gilt.
Italien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Sardinien gilt.
Jamaika hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Montego Bay gilt.
Kenia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete des Rift Valley gilt.
Kuwait hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Al Ahmadi gilt.
Lettland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Latgale gilt.
Liberia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Nimba gilt.
Libyen hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kyrenaika gilt.
Liechtenstein hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Balzers gilt.
Litauen hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Klaipėda gilt.
Luxemburg hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Esch-sur-Alzette gilt.
Madagaskar hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Toamasina gilt.
Malaysia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Johor gilt.
Malediven haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Malé gilt.
Mali hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Timbuktu gilt.
Malta hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Gozo gilt.
Mexiko hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Yucatán gilt.
Mongolei hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Ulaanbaatar gilt.
Montenegro hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Podgorica gilt.
Marokko hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Westsahara gilt.
Mosambik hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Cabo Delgado gilt.
Namibia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Erongo gilt.
Nepal hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Pokhara gilt.
Neuseeland hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Chatham-Inseln gilt.
Nicaragua hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Karibikküste gilt.
Niger hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Agadez gilt.
Nigeria hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Lagos gilt.
Nordmazedonien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Skopje gilt.
Norwegen hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Svalbard-Inseln gilt.
Oman hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Dhofar gilt.
Pakistan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Gilgit-Baltistan gilt.
Panama hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Colón gilt.
Paraguay hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Alto Paraná gilt.
Peru hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Cusco gilt.
Philippinen haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Mindanao gilt.
Polen hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Schlesien gilt.
Portugal hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Azoren gilt.
Katar hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Al Rayyan gilt.
Südkorea hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Jeju gilt.
Moldawien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Transnistrien gilt.
Rumänien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Siebenbürgen gilt.
Russische Föderation hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kaliningrad gilt.
Ruanda hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kigali gilt.
Saint Kitts und Nevis haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Nevis gilt.
Saint Vincent und die Grenadinen haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Bequia gilt.
Saint Lucia hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Castries gilt.
Samoa hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Savai'i gilt.
San Marino hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Serravalle gilt.
São Tomé und Príncipe haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Príncipe gilt.
Saudi-Arabien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Mekka gilt.
Senegal hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Dakar gilt.
Serbien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Belgrad gilt.
Seychellen haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Mahé gilt.
Sierra Leone hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Freetown gilt.
Singapur hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Sentosa gilt.
Slowakei hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Bratislava gilt.
Slowenien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Ljubljana gilt.
Salomonen haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Guadalcanal gilt.
Südafrika hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Gauteng gilt.
Spanien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete der Balearen gilt.
Sri Lanka hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Colombo gilt.
Sudan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Darfur gilt.
Suriname hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Paramaribo gilt.
Schweden hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Gotland gilt.
Schweiz hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Zürich gilt.
Syrische Arabische Republik hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Aleppo gilt.
Tadschikistan hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Gorno-Badachschan gilt.
Tansania hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Sansibar gilt.
Thailand hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Phuket gilt.
Togo hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Lomé gilt.
Tonga hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Tongatapu gilt.
Trinidad und Tobago haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Port of Spain gilt.
Tunesien hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Tunis gilt.
Türkei hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Istanbul gilt.
Uganda hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kampala gilt.
Ukraine hat erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Kiew gilt.
Vereinigte Arabische Emirate haben erklärt, dass das Montrealer Übereinkommen auch für die Gebiete von Dubai gilt.